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1. Haus- und Kellerfenster
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Das Anbringen von robusten Zusatzschlössern an Türen und Fenstern ist eine kostengünstige Alternative.
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Auch an modernen Profil-Zylindern wurde die Schwachstelle an der Gewindestelle der Stulpschraube nicht behoben.
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Robuste Schutzbeschläge verhindern das Überbrechen des Schlosszylinders.
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Robuste Schutzrosetten lassen sich problemlos und kostengünstig nachrüsten. Sie vereiteln eine der gängigsten Einbruchsmethoden.
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Winkelschließbleche mit Verankerung im Mauerwerk bieten hohe Sicherheit. Schwenkriegelschlösser empfehlen sich
bei Metall- und Schiebetüren.
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Mit Kastenschlössern und Sperrketten können ungebetene Besucher und aufdringliche Zeitgenossen an der Haustür zurückgewiesen werden.
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Panzerriegelschlösser eignen sich besonders für Appartementtüren. Dort sind vielfach Türen mit geringer Blattstärke eingebaut
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Der Türspion hilft zusätzlich ungebetene Besucher auf Distanz zu halten.
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2. Fenster
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Schwachstelle Fenster
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Moderne Sicherheitsbeschläge sind mit Pilzkopfzapfen/Riegelausschluss und verschließbaren Fenstergriffen ausgestattet.
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Auch Fenster lassen sich bequem und ästhetisch mit zusätzlichen Sicherheitssysthemen nachrüsten.
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Kostengünstige Zusatzelemente ermöglichen es Fenstergriffe ohne Schlüssel zu verriegeln.
Dies kann auch der Heimwerker leicht nachrüsten!
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Bei Neu- oder Umbauten ist der Einbau von durchbruchhemmender Verbundverglasung gegen
einen unwesentlichen Aufpreis möglich.
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3. Rollläden und kleine Fenster
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Kunststoffrolläden haben nur dann einen gewissen Sicherheitswert, wenn sie mit einer Hochhebesicherung ausgestattet sind.
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Vor kleinen Fenstern bieten Gitter (Stärke mindestens 18 mm und festverankert im Mauerwerk) einen guten Schutz.
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4. Dachfenster
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Auch Dachfenster können mit nur wenig Aufwand effizient gesichert werden.
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Mit Einwegschrauben befestigte Dachkuppeln aus Polycarbonat bieten einen hohen Sicherheitswert.
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Lichtschachtroste müssen fest verankert sein!
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6. Weiter Maßnahmen
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Starke Beleuchtungskörper, die von Bewegungsmeldern aktiviert werden, können nächtliche Besucher zurückschrecken.
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Unter Umständen lohnt sich auch der Einbau eines Wandtresors.
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